Neue Projektberichte zu gelungenen Innenarchitektur-Projekten der WIBU-Gruppe

Broschüre der Behinderteneinrichtungen der WIBU-Objekteinrichtung.

Geschrieben von Sabine Hense-Ferch

13.07.2018

Es gibt wieder neue Projektberichte aus meiner Feder zu abgeschlossenen Neubau- und Sanierungsprojekten der WIBU-Objekteinrichtung als Teil der WIBU-Gruppe: In meinen bisherigen Arbeiten für das Unternehmen, das sich auf Einrichtungskonzepte im gewerblichen Bereich spezialisisert hat, ging es hauptsächlich um innovative Sanierungsvorhaben von Altenpflegeheimen, Tagespflege und Krankenhäusern. Dieses Mal lautete die Aufgabe, über ein Boardinghouse (Serviced Apartments), mehrere Behinderteneinrichtungen und ein Altenpflegeheim zu schreiben. Konkret heißt das: Ich habe Berichte über die jüngsten Projekte verfasst und in diesen Texten nicht nur die besonderen  Anforderungen an die Planer berücksichtigt, sondern auch die Umsetzung, die Wahl der Möbel, das Farbkonzept, die Raumplanung genau beschrieben, die stets an den besonderen Bedürfnissen der Bewohner und Nutzer der jeweiligen Einrichtung ausgerichtet ist. Die Texte stehen inzwischen als Referenzen auf der Webseite der WIBU. Um diese Projektberichte möglichst authentisch schreiben zu können, habe ich  mit den jeweiligen Projektleitern Interviews geführt, Informationen über jede der Einrichtungen recherchiert, unzählige Fotos gesichtet und mich dann ans Texten gemacht. Ein Bericht zu Behindertenwohnheimen ist inzwischen sogar als Imagebroschüre erschienen. Weitere Texte für das Unternehmen sind in Arbeit.

Broschüre der Behinderteneinrichtungen der WIBU-Objekteinrichtung.

Broschüre der Behinderteneinrichtungen der WIBU-Objekteinrichtung.

Empathie beginnt beim Einrichten: Die gleichermaßen wohnliche wie funktionale Ausstattung von insgesamt sechs Behinderteneinrichtungen – darum ging es bei diesem innenarchitektonischen Projekt. Die Einrichtungen unterscheiden sich stark durch den Grad und die Art der Behinderung ihrer Bewohnerschaft, so dass es darauf ankam, in Ausstattung und Mobiliar auf die jeweils besonderen Bedürfnisse in angemessener Art und Weise einzugehen. Bei den hier beschriebenen Einrichtungen handelt es sich um einen Förderbereich für Behinderte in Quittelsdorf, Wohnstätten für Menschen mit Behinderung in Rudolstadt und Hermsdorf, die Johannes Diakonie Mosbach bei Mannheim, die Einrichtung des Hauses Sauerländer in Detmold und des Wohnheims LEO in Oberdischingen bei Ulm. Weiterlesen? Hier geht’s zur Imagebroschüre.

Wohnen auf Zeit: Das Boardinghouse in Frankfurt. Foto: WiBu

Wohnen auf Zeit: Das Boardinghouse in Frankfurt. Foto: WiBu-Objekteinrichtung

Wohnen am Flussufer: Das Boardinghouse Frankfurt im Besitz der Oskar Grundbesitz GmbH & Co. KG wurde im August 2017 fertiggestellt. 70 hochwertig ausgestattete möblierte Ein-Zimmer-Apartments befinden sich auf zehn Etagen eines Neubaus direkt am Mainufer. Das Konzept eines Boardinghouses spiegelt die Veränderungen in der Arbeitswelt: Globalisierung, Gründung weltweiter Dependancen und die Ausweitung internationaler Handelsbeziehungen machen es nötig, dass Mitarbeiter auf Zeit an einem Standort untergebracht werden müssen – nicht in Hotels, sondern in möblierten Apartments, in denen sie sich wie zuhause fühlen können. Das Boardinghouse Frankfurt besticht durch sein lichtdurchflutetes Ambiente und seine sehr schöne Lage direkt am Fluss. Interessiert? Hier geht’s zum Projektbericht.

Projektbericht Altenpflegeheim Zollhof in Freiburg

Projektbericht Altenpflegeheim Zollhof in Freiburg

Modernes Altenpflegeheim entstand auf historischem Grund: Das Freiburger Seniorenzentrum Am Zollhof ist eine moderne Altenpflegeeinrichtung mit 96 stationären Pflegeplätzen. Hier können in acht familienähnlichen Hausgemeinschaften jeweils zwölf ältere Menschen in einer Wohneinheit leben. Das Altenpflegeheim ist auf dem Gelände eines alten Güterbahnhofs erbaut worden und wurde 2017 eröffnet. Es punktet durch seine zentrale urbane Lage mit guter Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Hingucker sind ein attraktiver Eingangsbereich mit modernem Empfang und Cafeteria, ein Raum der Stille und ein Wegeleitsystem mit farbiger Folierung an den Türen. Noch mehr erfahren? Hier geht’s zum Projektbericht.

Übrigens: Auftraggeberin für meine Arbeit an den Projektberichten war die Münchner Marketingfachfrau Iris Gabriel, mit der ich seit einigen Monaten sehr erfolgreich kooperiere. Hier finden Sie andere Beispiele unserer Zusammenarbeit.

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