Für die VDI-Nachrichten habe ich mich wieder einmal mit einem meiner Lieblingsthemen im Wirtschaftsbereich beschäftigt: Den heimlichen Weltmarktführern, den Hidden Champions. Dieses Mal lag der Fokus darauf, wie Unternehmen in abgelegenen Regionen des Teutoburger Waldes, des Schwarzwaldes oder des Allgäus es schaffen, innovativ zu sein, für einen Weltmarkt zu produzieren und Fachkräfte nicht nur zu holen sondern auch zu halten. Neben einem Überblicksartikel zum Thema haben ich noch ein ganz konkretes Beispiel porträtiert: FSB, Hersteller von preisgekrönten Design-Türklinken aus Brakel im Kreis Höxter, die es sogar schon ins Museum of Modern Art nach New York geschafft haben.
Irgendwo im Nirgendwo
Erfolgreich in der Provinz: Deutschlands heimliche Weltmarktführer
Sie gehören zur Welt-Spitze ihrer Branche und dennoch kennt kaum jemand ihre Namen. Ihre unspektakulären Produkte verkaufen sich rund um den Globus. Sie sitzen oft fernab in der Provinz und erweisen sich dort als überdurchschnittlich überlebensfähig: Hidden Champions, Deutschlands versteckte Weltmarktführer.
Freiheit für die Ingenieure
FSB produziert im ostwestfälischen Brakel preisgekrönte Türklinken
Manchmal geht es nicht anders. Dann muss ein Betrieb seinen Stammsitz aufgeben und woanders neu anfangen. Weil kein Platz zum Wachsen da ist, weil die Märkte zu weit entfernt sind oder fähige Mitarbeiter fehlen. Manchmal aber spielt der Standort überhaupt keine Rolle für den Unternehmenserfolg: Da entstehen weit weg von aller Welt Dinge, die sich in der ganzen Welt verkaufen. Hier geht’s zum vollständigen Artikel in den VDI-Nachrichten vom 12. Januar 2018.
Und hier finden Sie weitere Informationen zu meiner Arbeit als freie Journalistin.